Was Patienten über Agnetha’s Behandlung sagen:

Als Ben 4 Monate alt war, traten von einem auf den anderen Tag kleine, trockene Hautstellen im Gesicht und an den Armen auf. Wir gingen zum Kinderarzt und der meinte das sei nicht so schlimm, das nennt sich atopische Dermatitis, das haben viele Kinder und das gehe irgendwann von selber weg und er verschrieb uns eine Creme für trockene Haut. Die Creme brachte jedoch nichts, also gingen wir nochmal zum Kinderarzt, der meinte abwarten oder Cortisonsalbe. Das war für uns jedoch auch keine Option. Unserer Meinung nach sollte man ja die Ursache behandeln und nicht nur das Symptom.
Über eine Bekannte kamen wir dann zu Agnetha Henne. Ihr erster Satz war, das bekommen wir schon weg, was uns wieder motivierte. Wir begannen eine 8-wöchige Globulitherapie und begleitend von ihr ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel das Gift-/Schadstoffe oder wie man es auch nennen mag, aus dem Körper zu leiten. Nach den acht Wochen waren die besagten Hautstellen komplett verschwunden. Agnetha wies uns aber schon darauf hin das es vielleicht mehrere Anläufe benötigt bis es komplett weg geht, so war es dann auch. Nach ein paar Wochen bekam Ben wieder trockene, gerötete Hautstellen und wir begannen nochmal von vorne, wieder mit Erfolg. Leider war es das immer noch nicht für uns. Nebenbei achteten wir auch sehr auf seine Ernährung, kein Gluten, wenig Laktose, keinen Zucker, Waschmittel umgestellt. Über den Winter waren bei uns einige einschneidende Lebensveränderungen, Bens Oma ist unerwartet verstorben, wir sind umgezogen und ein Geschwisterchen für Ben war auch im Anmarsch. Noch dazu kam, das wir sehr häufig erkältet waren. Und was man von Anfang an bei Ben sehen konnte, traten die Hautstellen immer dann vermehrt auf, wenn er krank war, einen Zahn bekam oder sonst irgendwas nicht passte. Es war also irgendwie gefühlt nie weg. Als Ben etwas älter als ein Jahr war, wurde die Haut zunehmend schlechter, also begannen wir wieder mit der 8-wöchigen Therapie. Es kam diesmal auch zu einer ziemlich starken Erstverschlimmerung. Was auch dazu kam war ein starker Juckreiz, er kratzte sich ständig, vor allem auch nachts, was sehr unruhige und schlaflose Nächte mit sich brachte. Es wurde durch das kratzen natürlich noch viel schlimmer, es fing an sich zu entzünden. Der ganze Körper war mit großen, geröteten, wunden Hautstellen übersäht. Es war kaum noch normale Haut zu sehen. Wir mussten eine kurzzeitige Pause mit der Ausleitung machen, und für eine Woche eine Cortisoncreme auftragen damit sich die Lage etwas beruhigte, weil wir es so nicht mehr händeln konnten. Das haben wir alles natürlich in Absprache mit Agnetha gemacht. Nach zwei Wochen war alles weg, es dauerte jedoch nicht lange, nachdem wir Cortison abgesetzt haben, begann es wieder anzufangen und wir setzten die Behandlung mit den Globuli fort. Diesmal wurde es nicht mehr ganz so schlimm und wir konnten es durchziehen. Bei dieser Ausweitung wurde auch das Cortison mit ausgeweitet. Schlafen nur mit zugeknöpftem Hemd und tagsüber auch nur langarm, damit er nicht so leicht an die betroffenen Stellen kam. Da es nach 8 Wochen noch nicht ganz weg war, aber deutlich besser, hingen wir eine weiter Therapie dran. Es waren im Gesamten viele schlaflose Nächte, viele Tränen und zeitweise verließ uns auch der Glaube daran das es weg geht, aber das durchhalten hat sich gelohnt, auch wenn es zeitweise sehr schwer war. Für uns gab es einfach keine andere Option, Cortison oder andere stark wirkende Immunsuppresiva kamen für uns nicht in Frage. Nach der letzten Therapie hatte Ben keine trockenen Hautstellen mehr. Es juckte nichts mehr und er konnte endlich auch mal ein T-Shirt tragen. Wenn zwischenzeitlich die Nerven schwanden, erinnerten wir uns immer an den ersten Satz, das bekommen wir schon weg. Wir sind sehr, sehr dankbar das wir die Hilfe von Agnetha und vor allem für Ihr Können und Wissen bekommen haben. Auch für jedes aufmunternde Wort, Bestärkung und Ihre positive Energie. Vielen Dank.

S. M. aus Deggendorf

Agnetha ist nicht nur eine Homöopathin mit Leidenschaft, sondern hat auch noch das Herz am rechten Fleck und wenn beides zusammen kommt, kann das nur Erfolg bedeuten!
Mit meinem kleinen Sonnenschein ist es nicht immer einfach, da kamen Verhaltensauffälligkeiten und Muster plötzlich in unseren Alltag, dass jede Mama sich selbst auf den Boden schmeißen mag ;).

Dank Agnethas wunderbar durchgeführten Anamnese und unermüdlichen Einsatz motiviert sie und heilt zugleich. Für jedes noch so kleine Symptome hat sie Interesse, es könnte der „Durchbruch“ sein!
Lange lag der Verdacht aufgrund des Verhaltens auf eine Reaktion einer Impfung (Impfschaden), nur eben die Entwicklung und Geschichte passte nicht so ganz dazu und so kam Agnetha auf die Lösung…leiten wir die Mittel aus die Schwangere bei der Geburt bekommen und zack… es wird alles plötzlich wieder so wie es früher war und sein soll…. für mich unbezahlbar.

Eine Homöopathin die einem Lebensqualität zurück schenkt wenn man nicht aufgibt und vertraut. Unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer liebsten ist das höchste Gut und wenn man Frau Henne vertraut dann hilft sie einem dieses Wohl wieder zu erlangen!

Y. B. aus Wien

Unser Sohn (1,5 Jahre) war bereits Patient bei Agnetha. Rund um seinen ersten Geburtstag stellten wir fest, dass er unter Laktoseintoleranz leidet. Und er litt unter starken Bauchschmerzen und Verdauungsproblemen, was sich natürlich auch auf unser aller Schlafqualität negativ auswirkte. Er konnte schlichtweg nicht gut schlafen. So führte uns zunächst der Schlafmangel (wir wussten noch nichts von der Unverträglichkeit) zu Agnetha. Wir starteten dann eine Kur mit Globuli, die auf die Bedürfnisse unseres Sohnes abgestimmt war, zudem wurde Milch komplett aus dem Speiseplan gestrichen. Nach kürzester Zeit, es waren wirklich nur noch 1-2 Nächte, wurde unser Sohn entspannter, seine Verdauung regulierte sich und dadurch konnte er (und wir) auch wieder viel besser schlafen. Seitdem haben wir auch hin und wieder noch Nächte und Phasen, die fordernd sind, aber völlig im Rahmen und zurückzuführen auf Zähne, Erkältungen oder was kleine Kinder eben umtreibt.

Vor kurzem wurden unsere Nächte dann plötzlich wieder schlechter. Unser Sohn schlief gut ein. Aber nach 3-4 Stunden schrie er auf und ließ sich für die nächsten 1-2 Stunden kaum beruhigen. Als Eltern fühlten wir uns unglaublich hilflos, weil wir ihn nur begleiten konnten. Nichts schien zu helfen. Ich setzte mich also ans Telefon, rief Agnetha an, um einen Termin zu vereinbaren. Wir sprachen kurz über die aktuelle Problematik, haben kurz überlegt, ob es sich vielleicht um den sogenannten Nachtschreck handeln könnte. Ich war unsicher, Agnetha meinte: „Könnte aber durchaus sein.“ Sie sagte mir, welche Globuli ich aus der Erste Hilfe Box anwenden kann. In der ersten Nacht schreckte unser Sohn erst nach gut 7 Stunden auf, ließ sich dann recht schnell beruhigen und fand ruhig wieder in den Schlaf. Die folgenden Nächte war „der Spuk“ dann vorbei. Den eigentlichen Termin bei Agnetha konnten wir absagen, weil das kurze Telefonat mit den Tipps schon so gut geholfen haben. Das Ganze liegt etwa 4 Wochen zurück und es gab seitdem kein unerklärliches Aufschreien mehr.

R.K. aus Deggendorf


Mein Sohn ist mit einer ausgeprägten Hydrozele (Wasseransammlung im Hodensack) auf die Welt gekommen. Nach einigen Kontrollen beim Kinderurologen erfolgte die Entscheidung, dass eine Operation unumgänglich ist.
Ich habe dann Frau Henne in meiner Verzweiflung gebeten mir zu helfen.
Im Vorfeld war ich aufgrund langanhaltenden Geburtsverletzungen ebenfalls bei Frau Henne in Behandlung, die Dank der Globulimischung verschwanden.
Frau Henne gab mir für meinen Sohn eine individuelle Globulimischung, nach Einnahme dieser zeigte sich Wirkung und die Hydrozele minimierte sich.
Eine erneute Kontrolle in der Kinderurologie ergab, dass eine Operation nicht mehr notwendig sei.
Als Mutter ist man doch sehr darauf bedacht, dass man eine Operation vermeiden kann und doch auf so unkomplizierte Art einen Erfolg erfahren kann.
Vielen Dank liebe Frau Henne das sie immer mit Rat und mit ihrer unkomplizierten und empathischen Art helfen können.
Mit bester Empfehlung Carolin K. mit Sohn

Im März 2019 lernte ich Agnetha über eine gemeinsame Freundin kennen.Seitdem bin ich mit unserem Sohn Jonas (damals 17 Monate alt) wegen seiner Neurodermitis bei Agnetha in Behandlung. Seit seinem dritten Lebensmonat hatte Jonas Probleme mit der Haut, die erstmals nach seiner ersten Impfung auftraten. Anfangs nur vereinzelte trockene, gerötete Stellen, welche sich über die nächsten Monate leider zu offenen, nässenden Ekzemen entwickelten. Mit einem halben Jahr half Jonas nur noch Cortison, damit seine Haut (und somit er selbst auch) zur Ruhe kam. Nachdem wir die Cortison Behandlung ausschleichen ließen dauerte es nicht lange, und die Haut reagierte erneut mit trockenen roten Stellen. Keine Creme half uns weiter, auch die Behandlung durch andere Kinder- und Hautärzte versprachen nicht den erhofften Erfolg. Die Ekzeme blieben, hinzu kam der typische Juckreiz.Zu Beginn der homöopathischen Behandlung bei Agnetha haben wir mit Hilfe von Globuli Cortison, (aufgrund eines Krankenhausaufenthalts) Antibiotika und die Impfungen ausgeleitet. Zeitgleich wurde der Darm aufgebaut. Die Haut reagierte anfangs nur langsam, aber man bemerkte Veränderungen. Seit wir Jonas zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel für die Leber geben (u.A. L-Lysin, Selen, Vitamin C etc.), konnten wir eine positive Reaktion feststellen. Erstmals seit ca. sechs Monaten konnte Jonas im Juni 2019 seine Beine und Arme ohne Verband zeigen, denn die Problemstellen dort heilten ab. Auch der Juckreiz dort ließ merklich nach und ist inzwischen ganz weg.Danke liebe Agnetha, dass du uns auf diesem Weg begleitet hast. Wir sind sehr froh, dich kennengelernt zu haben und besuchen dich gerne mal wieder in Deggendorf.J.D. / Nahe Regensburg


Meine Kinder und ich sind seit ein paar Jahren bei Agnetha. Wir finden die Bioresonanz sehr aufschlussreich und Agnetha kann uns nahezu bei jedem Problem gut unterstützen. Sei es mit Homoeöpathie, Nahrungsergänzung und Lebenstipps. Ich bin immer wieder erstaunt wie schnell sich Probleme in Luft auflösen und es uns wieder besser geht.Zu PMS: Seit fast 10 Jahren habe ich verschiedene Symptome ca. 1 Woche bevor ich meine Tage bekomme. Ich habe kaum Geduld, bin selbst bei Kleinigkeiten extrem genervt und reagiere auch oft so auf mein Umfeld (vor allem auf meine Familie). Eine kleine Mücke wird zum Elefant. Agnetha empfiehlt mir dazu gezielt bestimmte homöopathische Mittel, die mich sanft und zügig wieder „runter bringen“. Wir sind dankbar und froh bei Agnetha gelandet zu sein und können Sie absolut weiterempfehlen.Katrin L., Haselbach


Meine Tochter (10 Monate) litt mehrere Monate nach der Beikosteinführung unter schlimmen Schmerzen beim Stuhlgang. Obwohl ich sehr vorsichtig mit ihrer Nahrung war, hat sich leider nichts gebessert. Schließlich haben wir nach einem sehr persönlichen und netten Anamnesegespräch Globuli und Agnetha bekommen – und ungelogen: nach der ersten Gabe waren die Probleme weg. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Wir haben die Globuli dann ca. 10 Tage gegeben und danach abgesetzt. Das Ganze ist jetzt drei Wochen her und die Verdauung ist überhaupt kein Problem mehr. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon viel früher zu Agnetha gegangen.Marina B.


Dieses Jahr bekam ich zum zweiten mal Antibiotikum von meinen Hausarzt wegen Ohrenentzündungen.
Das half auch schnell. Beim zweiten mal bekam ich nach ca. 3 Tagen an den Füßen, zwischen den Zehen rauf bis zu den Schienbeinen starkes Kribbeln unter und auf der Haut. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl als habe ich einen starken Sonnenbrand. Mein Hausarzt meinte, das stehe nicht in Zusammenhang. In den nächsten Tagen und Wochen wurde die allerg. Reaktion unerträglich. Ich wartete auf ein Abklingen durch das Absetzen der Medizin. Es wurde jedoch immer schlimmer. Ich konnte mich nicht mehr draussen aufhalten, bei fast 30 Grad täglich! Die Sonne brannte auf meiner Haut wie durch ein Brennglas. Am Hals, auf der Stirn, im Scheitel, beim Autofahren an den Handrücken, überall wo mich Sonne traf. Auch konnte ich kein warmes Wasser auf der Haut vertragen. Es brannte wie Feuer auf der Haut, auch wenn das Wasser nur lauwarm war. Beim Abtrocken der Hände hatte ich das Gefühl, als wären lauter „Bläschen wie Kohlensäure“ unter der Haut. Es schmerzte und brannte. Ich verließ das Haus nur noch komplett bekleidet. Die Schmerzen in der Nacht hatte ich trotzdem. Ich hatte das Gefühl ich lade mich den ganzen Tag über mit Sonne (Verbrennung) auf und in der Nacht schmerzten  diese Flächen extrem. Ich konnte mich nicht im Bett umdrehen, jeder Bewegung auf der Bettwäsche am Hals oder im Nacken schmerzte und brannte. Ich hatte im Körper eine „Ladung“ die sich Nachts entladen musste. Mit der Zeit war ich schon psychisch gestresst.
Ein Anruf bei meinem Hautarzt brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ein Termin war möglich in ca. 4 – 6 Wochen!!!!Meine letzte Rettung – ich rufe auf Empfehlung von Lissa bei Frau Henne an. Die hat Urlaub!!! Zehn Minuten später kam ein Rückruf von Ihr, Am nächstem Morgen war ich bei ihr in der Praxis. Nach der Besprechung bekam ich Tropfen, Globuli, Globuli gegen Ohrenschmerzen in der Zukunft und Vitamine und was soll ich sagen….3 Tage später hatte ich keinerlei Beschwerden mehr, kein Brennen und keine Kribbeln und ich konnte schlafen.Ich gehe wieder mit normaler sommerlicher Kleidung raus.Mit den Sonnenstrahlen bin ich Vorsichtig, Ich creme mich ein. Ich bin blond und weißhäutig.Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar für die Behandlung liebe Frau Henne.  Und ich sehe es wieder mal als Beweis, dass Homöopathie helfen kann, wo ich mir von Ärzten belächelt vorkam.Viele Grüße und bestimmt bis baldJ. R. B.


Liebe Agnetha!Ich hatte einen jahrelangen Leidensweg aufgrund meiner Migräne hinter mir, mit teilweise mehr als 15 Migränetagen im Monat. Ich hatte bereits einen sog. „analgetikainduzierten Dauerkopfschmerz“ durch die vermehrte Einnahme von Triptanen. Es war ein Teufelskreislauf. Schon nach ca. 2-3 Monaten nach Behandlungsbeginn hatte ich nur noch 2 Anfälle mtl. (Intensität jetzt sehr schwach) und brauchte schon von da an keine Triptane (spezielle Migräne-Medikamente) mehr. Ich bin Dir soooo unendlich dankbar!!! Ich habe meine so lang ersehnte Lebensqualität wieder!!! Du bist einfach oberklasse!!!
Liebe Grüße an Dich, Elisabeth


Agnetha hat meinen Sohn Julian (geb. 10/2010) behandelt.Die Schwangerschaft war relativ normal (außer der extremen Übelkeit bis in die 22. Ssw) und auch die Geburt ging schnell. Da Julian schlecht an der Brust getrunken hat, habe ich bis er zwei Monate alt war abgepumpt und danach sind wir auf Aptamil umgestiegen. Julian bekam alle vorgeschriebenen Impfungen nach Plan, auf die er jedes mal mit tagelangem hohem Fieber reagierte. Schon als Baby fieberte Julian teils sehr hoch (39,4-40,7°C), er schrie viel und war sehr auf mich (Mutter) fixiert. Ich musste überall mit hingehen, er spielte wenig mit anderen Kindern, und saß immer auf meinem Schoß.Der Kinderkarten war anfangs eine Tragödie. Ich musste eineinhalb Jahre lang täglich nach der Verabschiedung noch durch das Fenster winken. Ging dies mal nicht, so berichtete die Erzieherin, dass Julian scheinbar „den Boden unter den Füßen verliert“ und er weinte bitterlich. Selbiges passierte, wenn der KiGa Tag einmal anders ablief als gewohnt/normal – er muss fürchterlich weinen! Julian ging auch niemals ohne mich zu bekannten Nachbarskindern.
Agnetha’s Globuli brachten eine große Veränderung: Julian ging allein zur Nachbarin und eines Tages sagte er im KiGa zu mir: „Mama, heute brauchst du mir nicht winken“ und ab da war das Thema erledigt!Julian war seit Beginn des KiGas noch öfter krank als vorher – er hatte ständig Mittelohrentzündungen, sogar mit Trommelfellriss. Der OP Termin stand schon fest und auch drei Wochen Antibiotika halfen nichts – Agnetha’s Globulis schon und somit war auch die OP nicht mehr nötig :)T. B.


Vor der Behandlung bei Agnetha ging es mir folgendermaßen:Ich war hektisch und fühlte mich gestresst. Wenn ich mal nicht hektisch war und ständig arbeitete, so hatte ich ein schlechtes Gewissen. Im Auge sah ich schwarze Flusen, hatte Hitzewallungen, überall Juckreiz und meine Haut entzündete sich oft. Abends fühlte ich mich oft wie schwanger, da mein Bauch gebläht war, was sich sehr unangenehm und teils schmerzhaft anfühlte. Meine Nerven waren angeschlagen und ich fühlte ein Kribbeln auf meinen Armen und Beinen. Seit 4-5 Jahren nahm ich Magensäureblocker, Tabletten die ich zum Einschlafen brauchte und Tabletten für die Schilddrüse.Durch die erste Behandlung mit Globulis und Tropfen wurden meine Blähungen wesentlich besser und auch die Tabletten für den Schlaf brauche ich nicht mehr. Vorher hatte ich ab und zu Spannungskopfschmerzen, die jetzt weg sind. Ebenso habe ich festgestellt, dass ich die Magensäureblocker nicht mehr brauche. Ich verspüre kein Kribbeln mehr auf den Armen und Beinen, habe 2kg abgenommen und sowohl körperlich als auch psychisch geht es mir allgemein wesentlich besser.Für die zweite Behandlung habe ich von Agnetha Mittel für die Unterstützung der Schilddrüse erhalten, sowie für die Haut, die noch besser werden könnte. Ich bin gespannt!G. B. aus Nesselbach

Sie würden auch gerne Ihre Erfahrung mit anderen Patienten teilen?Fantastisch, dann schreiben Sie mir bitte eine Email und schon bald können andere Menschen sehen, wie es Ihnen mit der Homöopathie ergangen ist.

Mein Sohn ist mit einer ausgeprägten Hydrozele (Wasseransammlung im Hodensack) auf die Welt gekommen. Nach einigen Kontrollen beim Kinderurologen erfolgte die Entscheidung, dass eine Operation unumgänglich ist.
Ich habe dann Frau Henne in meiner Verzweiflung gebeten mir zu helfen.
Im Vorfeld war ich aufgrund langanhaltenden Geburtsverletzungen ebenfalls bei Frau Henne in Behandlung, die Dank der Globulimischung verschwanden.
Frau Henne gab mir für meinen Sohn eine individuelle Globulimischung, nach Einnahme dieser zeigte sich Wirkung und die Hydrozele minimierte sich.
Eine erneute Kontrolle in der Kinderurologie ergab, dass eine Operation nicht mehr notwendig sei.
Als Mutter ist man doch sehr darauf bedacht, dass man eine Operation vermeiden kann und doch auf so unkomplizierte Art einen Erfolg erfahren kann.
Vielen Dank liebe Frau Henne das sie immer mit Rat und mit ihrer unkomplizierten und empathischen Art helfen können.
Mit bester Empfehlung Carolin K. mit Sohn

Hallo Agnetha,

Als ich bei dir das erste mal war, hatte ich seit 6 Wochen einen schweren Morbus Crohn Schub. Ich hatte mit Müdigkeit, Bauchkrämpfen und Durchfall zu kämpfen. Ich konnte kaum noch meinen Alltag „normal“ bewältigen. Nach nur 2 Tagen mit Nahrungsergänzungsmitteln und homöopathischen Mitteln habe ich schon eine deutliche Verbesserung bemerkt, ich fühlte mich deutlich besser, meine Kräfte und meine Lebensenergie kamen wieder und auch die Toilettenbesuche wurden schon viel seltener.  Heute, nach fast 2 Wochen bei dir bin ich komplett ohne Beschwerden. Ich bin der Überzeugung das ich für mich und meine Gesundheit die beste Behandlung bei dir gefunden habe. Ich danke dir sehr, bis bald.

Liebe Grüße, Antje Wagner

Durch Agnetha’s nette und freundliche Art, fühlt man sich bei ihr gleich gut aufgehoben. Sie nimmt sich Zeit, auf den Patienten einzugehen. Bei Fragen kann ich sie jederzeit erreichen. (Das ist nicht selbstverständlich!)
Vielen Dank für deine Arbeit, Agnetha.

Angelika Ziegler

Agnetha hat meinen Sohn Julian (geb. 10/2010) behandelt.

Die Schwangerschaft war relativ normal (außer der extremen Übelkeit bis in die 22. Ssw) und auch die Geburt ging schnell. Da Julian schlecht an der Brust getrunken hat, habe ich bis er zwei Monate alt war abgepumpt und danach sind wir auf Aptamil umgestiegen. Julian bekam alle vorgeschriebenen Impfungen nach Plan, auf die er jedes mal mit tagelangem hohem Fieber reagierte. Schon als Baby fieberte Julian teils sehr hoch (39,4-40,7°C), er schrie viel und war sehr auf mich (Mutter) fixiert. Ich musste überall mit hingehen, er spielte wenig mit anderen Kindern, und saß immer auf meinem Schoß.

Der Kinderkarten war anfangs eine Tragödie. Ich musste eineinhalb Jahre lang täglich nach der Verabschiedung noch durch das Fenster winken. Ging dies mal nicht, so berichtete die Erzieherin, dass Julian scheinbar „den Boden unter den Füßen verliert“ und er weinte bitterlich. Selbiges passierte, wenn der KiGa Tag einmal anders ablief als gewohnt/normal – er muss fürchterlich weinen! Julian ging auch niemals ohne mich zu bekannten Nachbarskindern.
Agnetha’s Globuli brachten eine große Veränderung: Julian ging allein zur Nachbarin und eines Tages sagte er im KiGa zu mir: „Mama, heute brauchst du mir nicht winken“ und ab da war das Thema erledigt!

Julian war seit Beginn des KiGas noch öfter krank als vorher – er hatte ständig Mittelohrentzündungen, sogar mit Trommelfellriss. Der OP Termin stand schon fest und auch drei Wochen Antibiotika halfen nichts – Agnetha’s Globulis schon und somit war auch die OP nicht mehr nötig :)

T. B.

Vor der Behandlung bei Agnetha ging es mir folgendermaßen:

Ich war hektisch und fühlte mich gestresst. Wenn ich mal nicht hektisch war und ständig arbeitete, so hatte ich ein schlechtes Gewissen. Im Auge sah ich schwarze Flusen, hatte Hitzewallungen, überall Juckreiz und meine Haut entzündete sich oft. Abends fühlte ich mich oft wie schwanger, da mein Bauch gebläht war, was sich sehr unangenehm und teils schmerzhaft anfühlte. Meine Nerven waren angeschlagen und ich fühlte ein Kribbeln auf meinen Armen und Beinen. Seit 4-5 Jahren nahm ich Magensäureblocker, Tabletten die ich zum Einschlafen brauchte und Tabletten für die Schilddrüse.

Durch die erste Behandlung mit Globulis und Tropfen wurden meine Blähungen wesentlich besser und auch die Tabletten für den Schlaf brauche ich nicht mehr. Vorher hatte ich ab und zu Spannungskopfschmerzen, die jetzt weg sind. Ebenso habe ich festgestellt, dass ich die Magensäureblocker nicht mehr brauche. Ich verspüre kein Kribbeln mehr auf den Armen und Beinen, habe 2kg abgenommen und sowohl körperlich als auch psychisch geht es mir allgemein wesentlich besser.

Für die zweite Behandlung habe ich von Agnetha Mittel für die Unterstützung der Schilddrüse erhalten, sowie für die Haut, die noch besser werden könnte. Ich bin gespannt!

G. B. aus Nesselbach

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