Wie Agnetha zu den Drei Prinzipien kam
Glücklicherweise hatte Agnetha ein halbes Jahr vor Beendigung ihres Homöopathiestudiums und Aufenthalts in London von einer ehemaligen Kollegin (Susan Marmot) schon ein bisschen was über die Drei Prinzipien gehört. Und jedes Mal, wenn Susan in die homöopathische Apotheke kam, in der Agnetha gearbeitet hat, schien es Susan besser zu zu gehen als je zuvor. Sie strahlte einfach!
Obwohl Agnetha ihren Job in der homöopathischen Apotheke lange Zeit geliebt hatte, ging es ihr immer schlechter. Sie war ausgelaugt, gestresst und unzufrieden. Sie wusste aber, dass das mit dem Job nichts zu tun haben konnte (obwohl es definitiv so schien), denn es war ja noch dieselbe Arbeit, die sie zuvor so geliebt hatte.
Also hat Agnetha Susan darum gebeten, ihr die Drei Prinzipien beizubringen. Ab diesem Tag war Agnetha’s Leben anders. Es zieht nicht mehr an ihr vorbei, sondern sie kann es wieder genießen und sich an den „kleinen Dingen“ erfreuen. Dadurch, dass Agnetha sich bewusst geworden ist, wie unser Verstand wirklich funktioniert und wo ihre Gefühle her kommen, hat sie wesentlich mehr Freude an dem, was sie tut.
Und nach wenigen Monaten war Agnetha klar: Diese Drei Prinzipien/Wahrheiten muss sie unbedingt mit anderen teilen! Deswegen bringt Agnetha ihre Kenntnisse über die Drei Prinzipien immer wieder in ihren Praxisalltag als Homöopathin in Metten bei Deggendorf ein, bietet auf beiden Gebieten regelmäßig Vorträge an und coached auf Nachfrage auch die Drei Prinzipien. Egal ob Einzelpersonen, Paar, Schulklasse, oder in Firmen – jedem können die Drei Prinzipien das Leben leichter machen und für bessere zwischenmenschliche Kommunikation sorgen.
Gedanken sind nicht Realität. Aber durch unsere Gedanken wird unsere Realität erschaffen.
Von Sydney Banks